Chronik



Schützenverein Thalfingen

2016
Es wird ein Kompressor zum Befüllen der Druckluftkartuschen für Luftgewehre und Luftpistolen mit 200 bar im Wert von 2649 € gekauft.
2015
Es werden 11 vollelektronische LG/LP und 3 vollelektronische Kleinkaliber Schießanlagen der Fa. Meytton neu eingebaut. Die Schießhalle und der KK-Raum wird neu renoviert und es wird eine komplett neue Beleuchtung installiert. Zum erstenmal sind Bogenschützen am Königsschießen integriert .
2013
Eröffnung der Bogenanlage mit 3 Bogenstände hinter dem Schützenhaus, Teamleiter sind Papak Helmut und Mißbach Hans.
2012
In der Jahreshauptversammlung im Februar 2012 konnte Birgit Mehnert als 1. Schützenmeisterin gefunden werden und durch die Wahl bestätigt werden. Zum erstenmal sind Bogenschützen am Königsschießen integriert.
2011
Der 1. Vorstand Rudolf Kröner ist im laufe des Jahres 2011 zurückgetreten. Dieter Herbord (2.Vorstand) übernahm die Aufgaben bis zur Mitgliederversammlung im Februar 2012.
2006
Die erste Luftpistolenmannschaft erreichte den 1. Platz in der Bayernliga und schaffte den Aufstieg in die Regionalliga Süd. Die Zweite Luftpistolenmannschaft belegte den 1. Platz in der Gauliga und stieg in die Gauoberliga auf. In der Freien Pistole wurde die Mannschaft mit den Schützen Jürgen Müller, Willi Scherthan und Joe Wolf Schwäbischer Meister. Schwäbischer Vizemeister wurde mit der Freien Pistole Jürgen Müller.
2005
Bei der Mitgliederversammlung im Februar ist der 1.Vorstand Dieter Herbord zurückgetreten. Bei der Neuwahl konnte keine Vorstandschaft gefunden werden. Somit kam es zur einer Außerordentlichen Generalversammlung am 11.03.2005.
2000
In Ulm findet der Deutsche Schützentag statt. An dem aus diesem Anlaß stattfindenden Umzug durch Ulm und Neu-Ulm nimmt der Verein teil. Dabei präsentieren sich die Schützendamen in ihrer neuen Vereinstracht.
Tagolf Thalfingen feiert sein 75-jähriges Vereinsjubiläum und über-nimmt das Gauschießen 2000.
Als Vizemeister der LG-Bezirksoberliga startet die Luftgewehrmann-schaft als krasser Außenseiter bei den Aufstiegskämpfen zur Bayernliga in München. Durch eine geschlossene Mannschafts-leistung in beiden Wettkämpfen gelingt der unerwartete Aufstieg in die Bayernliga!
Heidi Barth wird 3. Bayerische Meisterin in der Disziplin Luftgewehr Seniorenklasse!
Bei der Mitgliederversammlung im Dezember trat der 1.Schützenmeister Günter Bellan nach 10 jähriger tätigkeit als Vorstand zurück.
Neuer Vorstand wurde Dieter Herbord, 2. Vorstand Rudolf Kröner, Kassierer Uwe Dierks, Schriftführer Rita Wuchenauer.
1999
Es wird mit der Durchführung von Schallschutzmaßnahmen an der KK-Anlage, in Form von teilweiser Einhausung der Schieß-bahnen, zur Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Lärm-immision begonnen.
Da 45 Jahre auch an unserer Schützenfahne nicht spurlos vorübergingen gönnten wir ihr eine gründliche Restaurierung, so daß sie nun wieder in frischem Glanz erstrahlt.
Die „Zweite“ Luftgewehrmannschaft wird mit 20:0 Punkten wieder Bezirksligameister und steigt mit hervorragenden 1532 Ringen im Aufstiegskampf in die Bezirksoberliga auf.
Christoh Sailer und Franz Frank belegen mit je 589 Ringen im KK-Liegend die Plätze 6 und 7 bei den Württembergischen Meister-schaften.
1998
In der Bezirksliga sichert sich die LG Mannschaft in einem Wimpernschlagfinale - 3 Mannschaften sind punktgleich - die Meis-terschaft, verpasst aber um einen Ring den Aufstieg. Der Vereinsrekord wird auf 1547 Ringe verbessert: Isolde Mayer 394, Franz Frank 386, Martin Aigner 385, Christoph Sailer 382 Ringe.
1997
Im April findet im Schützenheim ein „Tag der offenen Tür“ statt.
Nach 6 Jahren mit 2 Luftgewehrmannschaften in der Bezirks-oberliga und einem Derbystand von 6:6 steigen beide Mannschaften wegen neuer Gruppeneinteilungen ab.
1996
Um den Verein bei öffentlichen Anlässen in einem einheitlichen Bild präsentieren zu können wird für die Schützen eine neue Vereinstracht angeschafft.
1995
Nach 10 Jahren wird eine Erhöhung des Vereinsbeitrags beschlossen.
Die KK-Rundenwettkampfmannschaft gewinnt ihre Gruppe in der Bezirksliga. Die Jugend gewinnt erneut das Landkreis-jugendschießen.
1994
Die 2. LG-Mannschaft erringt die dritte Bezirksoberligameister-schaft.
Die KK-Liegend Altersklassemannschaft wird Schwäbischer Meister.
Den 7. Platz (nur 2 Ringe fehlen aufs Treppchen) belegt die Mannschaft der Schützenklasse im KK-Liegend und qualifiziert sich auf die Deutsche. Die Jugend gewinnt überlegen das 1. Landkreis-jugendschießen.
1993
Christoph Sailer wird mit 593 Ringen Schwäbischer Meister im KK-Liegend.
1992
Die Neuwahlen bei der Jahreshauptversammlung im Oktober bestätigen Günter Bellan im 1. Schützenmeisteramt. Zum 2. Schützenmeister wird Dieter Herbord gewählt.
Die LP-Mannschaft wird zum zweiten Mal Bezirksligameister.
Die KK-Liegend Juniorenmannschaft wird Schwäbischer Meister.
Christoph Sailer wird 8. bei den Bayerischen Meisterschaften im KK-Liegend (593 + 100,0 Ringe).
Willi Scherthan holt den Titel des Bayerischen Meisters in der Luftpistole mit 381 + 97,0 Ringen. Die KK-Liegendmannschaft Altersklasse belegt Platz 9. Heidi Barth wird mit dem Luftgewehr 26. bei den deutschen Meisterschaften.
1991
Im Januar stirbt in der Nacht nach der Königsfeier, die er noch selbst geleitet hat, der 1. Schützenmeister Leonhard Moser. Der 2. Schützenmeister Günter Bellan übernimmt gemäß Satzung bis zur nächsten Jahreshauptversamlung die Vereinsführung. Zur Seite steht ihm der kommisarisch eingesetzte 2. Schützenmeister Werner Jendreck. Im Juni wird an 2 Festtagen das neu gestaltete Schützen-heim feierlich eingeweiht. Bei der Jahreshauptversammlung im Oktober wird Günter Bellan zum 1. Schützenmeister und Werner Jendreck zum 2. Schützenmeister gewählt.
Die neuformierte 2. LG-Mannschaft wird Bezirksligameister und steigt in die Bezirksoberliga auf. Im Oktober kommt es zum ersten Lokalderby in der Bezirksoberliga – die 1. Mannschaft gewinnt mit 1519: 1502 Ringen.
Stefan Kuball (LG 3-St. Jug. 584 R.) und die Mannschaften im 100 m und Liegend Schützenklasse werden Schwäbischer Meister.
Isolde Mayer qualifiziert sich mit 389 Ringen als 2. fürs LG-Finale auf der Bayerischen Meisterschaft und wird am Ende 5. Bayerische Meisterin. Stefan Kuball wird 8. auf der Bayerischen (LG 382 R.) sowie 17. (LG 3-St. 575 R.) und 13. (LG 382 R.) auf der Deutschen Meisterschaft.
1990
Unter der Leitung des 1. Schützenmeisters Leonhard Moser wird mit Umbaumaßnahmen am Schützenheim begonnen. Hierbei werden der Aufenthaltsraum und die sanitären Anlagen vollkommen neu gestaltet. Es werden Umkleideräume geschaffen und die Luftge-wehranlage auf 12 Stände in 2 Ebenen erweitert.
Tagolf Thalfingen 1 gewinnt mit 20:0 Punkten die Bezirksoberliga –und damit die sechste Meisterschaft in Folge. Die Luftpistolenmann-schaft wird Erster in der Bezirksliga.
Die Junioren werden schwäbischer Meister im KK-Liegend; die Jugend gewinnt den LP-Titel.
Das Freie Waffe Team belegt Platz 8 auf der Bayerischen; Christoph Sailer gewinnt mit 593 + 102,0 Ringen im Finale Bronze.
Stefan Kuball belegt bei der Jugend die Plätze 7 (LG 3-St. 582 R.) und 14 (LG 379 R.) bei den Deutschen Meisterschaften.
Bei der Vereinsmeisterschaft fallen reihenweise die Rekorde: LG Schützenklasse: 1. Franz Scharl 395 R.; Franz Frank 391 R.; Wolfgang Zips 390 R. Franz Frank schießt mit dem Standardgewehr 586 Ringe: einen Ring mehr als der Deutsche Rekord!
1989
Auch in der Bezirksoberliga wird Tagolf 1 im 1. Jahr Meister und stellt mit 1541 Ringen einen neuen Vereinsrekord auf. Mit dem KK-Standardgewehr wird die RWK-Mannschaft ungeschlagen 1. in der Bezirksliga. Franz Frank gewinnt mit 390 Ringen die schwäbische Meisterschaft mit dem Luftgewehr, die LG- und KK-Liegendmannschaft werden ebenfalls jeweils Schwäbischer Meister.
Bei der Bayerischen qualifiziert sich Franz Frank mit 1145 Ringen in der Freien Waffe fürs Finale und wird 8. Er startet viermal auf der Deutschen Meisterschaft.
Beim 100 Schuß Turnier in Bühl gewinnt die LG-Mannschaft zum 2. Mal, und stellt mit 3874 Ringen einen neuen Rekord auf.
Bei der internationalen Schießsportwoche in Bremerhaven erreicht die KK-Liegendmann-schaft den 1. Platz.
1988
Thalfingen 2 wird Meister der Gauliga und Thalfingen 1 gewinnt ungeschlagen die Bezirksliga. Beim Aufstiegskampf in Obergünz-burg setzen sich die 1. und die 2. LG-Mannschaft durch und steigen in die Bezirksliga bzw Bezirksoberliga auf.
Stefan Kuball holt den 1. Bayerischen Meistertitel des Vereins mit 178 Ringen in der Schülerklasse Luftpistole! Im LG 3-Stellungskampf belegt er mit 281 Ringen den 5. Platz. Franz Frank wird 8. mit 291 Ringen im KK 100 m.
Die Jugend gewinnt zum 5. Mal und damit endgültig den Günter Burkhardt-Pokal in Bühl.
Werner Papak wird Bezirksjugendkönig. Wolfgang Zips gewinnt den LG Bezirkspokalendkampf mit 393 Ringen.
1987
Mit Hilfe der großzügigen Spende des Ehrenmitglieds Erwin Eisele schaffen sich die Schützendamen eine Vereinstracht an.
Zum dritten Mal in Folge wird die 1. LG Mannschaft Meister der Gau-liga und steigt endlich in die Bezirksliga auf. Die Juniorenmannschaft gewinnt mit 1767 Ringen die Schwäbische Meisterschaft im KK-Liegend. Wolfgang Zips holt die Titel im KK-Liegend (594 R.) und mit der Luftpistole (369 R.).
Bei den Bayerischen Meisterschaften belegt er im Liegend mit 589 Ringen den 6. Platz. Mit 563 Ringen im Standard und 383 Ringen im Luftgewehr wird er jeweils Siebter.
Die Junioren nehmen als erste Mannschaft des Vereins am KK-Standard Wettbewerb an den Deutschen Meisterschaften teil.
Die Luftgewehrjuniorenmannschaft gewinnt das internationale Turnier in Maribor/Jugoslawien.
1986
Die 1. Luftgewehrmannschaft wird erneut Meister und verpasst wieder den Aufstieg.
1985
Tagolf Thalfingen feiert sein 60 jähriges Vereinsjubiläum und richtet das Gauschießen aus. Die 1. Luftgewehrmannschaft wird Meister in der Gauliga, scheitert aber leider beim Aufstiegskampf.
1984
Erstmals in der Vereinsgeschichte nimmt mit Franz Scharl ein Mitglied des Schützenvereins Thalfingen an den Deutschen Meisterschaften teil. Er qualifiziert sich dafür mit 589 Ringen in der Disziplin Englisch Match. Bei der Mitgliederversammlung im Oktober gibt es erneut einen Wechsel in der Vereinsführung. Siegfried Kröner kann berufliche Belastungen und die Belastung als 1. Schützen-meister nicht mehr überbrücken und stellt sein Amt zur Verfügung. Den Verein führt seit der Generalversammlung Leonhard Moser sen. 2. Schützenmeister ist August Mohammer, Kassierer Willi Gersten-lauer, Schriftführer Martin Mielitz, 1. Sportleiter Siegfried Schmid und 1. Jugendleiter Josef Stocker jun.
1983
Der Verein hat jetzt 183 Mitglieder, davon 14 Junioren, 21 Jugendliche und 9 Schüler. Ein sehr reger Schießbetrieb zeigt schöne Erfolge.
1982
Nachdem sie sich über Gau- und Bezirksmeisterschaften zur Bayerischen Meisterschaft qualifiziert haben nehmen 3 Mannschaften und 12 Einzelschützen an den Bayerischen Meister-schaften in München teil.
1981
Insbesondere die Jung- und Juniorenschützen erringen Gau- und Bezirksmeistertitel.
1977 – 1980
Viele sportliche Erfolge und schöne gesellige Veranstaltungen festigen den Zusammenhalt des Vereins. Nachdem sich Peter Heinrich nicht mehr zur Wahl stellt, wählt die Mitgliederversammlung 1980 Siegfried Kröner zum neuen 1. Schützenmeister, und Leonhard Moser sen. zum 2. Schützen-meister.
1976
Nach 16 Jahren Amtsführung gibt Heinrich Bellan das Schützenmeisteramt aus beruflichen Gründen ab. Ein verdienter Mann übergibt einen durch und durch gesunden Verein an seinen Nachfolger. Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung wird Peter Heinrich zum 1. Schützenmeister und Siegfried Kröner zum 2. Schützenmeister gewählt.
1975
Der Schützenverein feiert sein 50 jähriges Jubiläum. An 4 Tagen wird gefeiert und gefestet. Der 1. Schützenmeister Heinrich Bellan kann sechs Gründungmitglieder ehren. Am Festzug beteiligen sich 35 Vereine und Festwagen. Im selben Jahr richtet der Verein erneut das Gauschießen aus, verbunden mit einem Jubiläums-schießen.
1974
Helga Patscheider erreicht in der Disziplin Englisch Match den 3. Platz bei den Schwäbischen Meisterschaften. Werner Jendreck belegt den 4. Platz und die Juniorenmannschaft ebenfalls den 4. Platz.
1973
Die ersten schießsportlichen Erfolge stellen sich ein. Peter Kollinger wird 1. Schwäbischer Meister in der Disziplin Englisch Match Juniorenklasse. Die Mannschaft mit den Schützen Peter Kollinger, Werner Gröger und Adä Peter werden 2. Schwäbischer Meister in der Disziplin Englisch Match Juniorenklasse. Die gleiche Mannschaft belegt bei den bayerischen Meisterschaften auf der Olympiaschießanlage in München den 7. Platz.
1970
Nachdem die Schießanlagen vorhanden sind, ist man bemüht auch gute Leistungen im Schießsport zu erzielen, Besonders verdient machen sich dabei Sportleiter Horst Heidler und Jugend-leiter Siegfried Kröner.
1969
Unter Leitung des 2. Schützenmeisters Richard Ambs wird der Boden des Schützenhauses erneuert und der Aufenthaltsraum vergrößert. Die Verbindung des Aufenthaltsraums und der Schieß-halle mit einer Faltwand zu einem kompletten Raum, ergibt zu dieser Zeit den größten Saal in Thalfingen. Der Umbau wird von der Gemeinde finanziell unterstützt.
1968
Vom 27.04. bis 05.05. findet das Gauschießen des Iller-Donau-Gaues statt. Die erzielten sportlichen Leistungen sind beachtlich.
Allerdings ist der finanzielle Erfolg gering.
1966
Am 11. September ist es soweit: die neue KK-Anlage sowie die neue Luftgewehrschießhalle mit den dazugehörenden sanitären Einrichtungen werden von Pfarrer Brudy eingeweiht. Diese Anlage ist gegenüber dem ursprünglichen Plan von 1962 erweitert und großzügiger ausgebaut worden. Die Unterstützung der Gemeinde und vor allem auch des Landkreises haben ermöglicht, daß die finanzielle Belastung des Vereins nicht zu groß geworden ist.
Außerdem ist der Bau eine großartige Leistung, die von vielen Mitgliedern freiwillig und unentgeltlich erbracht wurde.
1965
Am 20. November wird in der neu erstellten Schießhalle für Luftgewehr das 40 jährige Vereinsjubiläum gefeiert. Dabei werden auch 7 Gründungsmitglieder geehrt.
1964
Am 24. Juni wird der erste Spatenstich für die neue Schieß-halle und KK-Anlage gemacht. Die Arbeiten gehen durch die Mithilfe vieler Mitglieder zügig voran. Bereits am 11.September kann die Hebauffeier für die Schießhalle in der Bahnhofswirtschaft abgehalten werden.
1962
Der Mitgliederversammlung wird ein Plan mit einem Sachverständigengutachten vorgelegt. (Leider ist durch die neue Baugesetzgebung der Plan erst 1964 genehmigt worden.)
1961
Nachdem in den vorausgegangenen Jahren eine kleine finanzielle Grundlage geschaffen wurde, wird bei der ordentlichen Mitgliederversammlung der Beschluß gefasst, die Vorbedingungen für den Bau einer KK-Anlage auf dem alten Platz zu klären.
1958
Hans Schaible gibt das Amt des 1. Schützenmeisters ab. Zum neuen Vorstand wird Heinrich Bellan gewählt.
1954
Die Fahnenweihe findet am 29. und 30. Mai, umrahmt von einem gelungenen Fest, statt. Der Schützenverein Leibi steht dabei Pate. Ende des Jahres 1954 kann das bis dahin für Wohnzwecke beschlagnahmte Schützenhaus wieder renoviert werden. Ein Freundschaftsschießen zwischen Leibi, Pfuhl und Thalfingen ist der Auftakt dazu.
1953
Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung gibt Ulrich Eitele die Vorstandschaft ab. Neuer 1. Schützenmeister wird Hans Schaible. Bereits bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 07.11.53 wird der Beschluß gefaßt, dass sich der Verein eine Fahne anschafft. Bei dieser Sitzung wird dem Verein der von Dr. Ernst Vidal vorgeschlagene Name "Tagolf" gegeben.
1952
Der Verein bekommt eine neue Satzung.
1950
Am 18. November finden sich viele Gründungsmitglieder und auch neue Schützenkameraden zusammen, die den Verein beleben und das sportliche Schießen wieder pflegen. Da der Verein nie aufgelöst war nimmt Ulrich Eitele als 1. Schützenmeister die Vereinsführung weiter in die Hand. Das Eröffnungsschießen, das kurz darauf stattfindet, ist ein voller Erfolg und ein Beweis sportlichen Könnens. Den Eröffnungspokal gewinnt Michael Wuchenauer.
1941
Ab diesem Zeitpunkt ruht der Sportbetrieb des Vereins.
1940
Ab Juli wird Ulrich Eitele mit der Weiterführung des Vereins beauftragt. Herr Eitele hatte sich schon seit der Gründung um den Verein verdient gemacht.
1939
Die Vereinsführung wird für ein Jahr von Hermann Gulde übernommen.
1934
Isidor Fetzer muß aus Gesundheitsgründen die Vorstandschaft abgeben. Neuer Vorstand wird Johann Schmied, 2. Vorsitzender wird Ulrich Eitele.
1932
Anfang Juli wird das neu erstelle Schützenhaus von Herrn Geistl. Rat Wälder eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Gleich anschließend findet ein KK-Schießen des Iller-Donau-Gaues statt. (Damals konnte man in der Zeitung lesen, daß sich der Schützenverein Thalfingen für seinen Sport, mit großer Aufopferung jedes Einzelnen, sowie der Opferwilligkeit der Gemeinde ein Schieß-haus erbaut hat, das ein Schmuckstück geworden ist.)
1928
Das erste öffentliche Preisschießen wird abgehalten. Bei der Jahreshauptversammlung 1928 übernimmt Isidor Fetzer die Vereinsführung. In seine Amtszeit fällt auch der Bau des Schützenhauses mit einer KK-Anlage. Die Gemeinde Thalfingen unter Leitung von Bürgermeister Johann Frank stellt dem Schützenverein kostenlos das Grundstück zur Verfügung.
2. Juli 1925
Herr Franz Frank hat in den Gasthof „Zum Adler“ zur Gründung eines Schützenvereins eingeladen.
Anwesend sind:
Wilhelm Koch, Wilhelm Kröner, Josef Wuchenauer, Michael Wuchenauer, Isidor Fetzer, Ulrich Eitele, Albert Botzenhard, Georg Schenk, Wilhelm Wuchenauer, Hans Wuchenauer, Rupert Mayer, Matthias Mayer und Adolf Luikart.
Am gleichen Abend wird noch der Schützenverein gegründet. Als Vorstand sind gewählt:
1. Schützenmeister: Franz Frank
2. Schützenmeister: Wilhelm Koch
Schriftführer und Kassierer: Wilhelm Kröner
Beisitzer: Ulrich Eitele, Michael Wuchenauer und Georg Schenk
Materialverwalter: Wilhelm Wuchenauer.
Es werden gleich zwei Zimmerstutzen auf Kredit gekauft. Geschossen wird jeden Samstagabend, abwechselnd einmal zur Übung und einmal zur Unterhaltung.